Thomas wurde durch einen Nachbarn namens Tarek 2006 in Köln auf Capoeira aufmerksam gemacht und hat mit ihm unzählige Trainingseinheiten besucht. Als Physiotherapeut benutzt er oft Capoeirabewegungen, um ein besseres Körpergefühl zu vermitteln. 2008 war er in Damaskus und war fasziniert von der Passion der einzelnen Schüler aus Tareks erster Capoeiraguppe. Beim zweiten Besuch in Syrien konnte er mit wenigen anderen Capoeiristas mehrere hundert Flüchtlingskinder mit und von Capoeira begeistern. „Dreh diese Kinder durch Kopf-/Handstand und Radschlag um 180 Grad und ihre Weltanschauung/Lebenseinstellung tut dieses auch in gewissem Maße.“