Maika hat die Entwicklung von Capoeira4Refugees von Anfang an miterlebt und ist seit der Gründung beeindruckt von dem großen Engagement von Tarek und seinem Team. Im Jahr 2015 erlebten sie und ihr Mann Christoph im Azraq Flüchtlingscamp in Jordanien unmittelbar, welch große Bedeutung die Arbeit von Capoeira4Refugees für die Kinder hat. Schon die stürmische Begrüßung der Capoeiristas durch dutzende strahlende Kinder inmitten des tristen und von einem Sandsturm heimgesuchten Camps sprach Bände. Die Idee des deutschen Fördervereins war geboren. Maika ist in Köln hauptberuflich für eine NGO tätig und engagiert sich seit 2016 ehrenamtlich im Capoeira4Refugees Förderverein Deutschland e.V..